Seeteufel: Abenteuer aus meinem Leben by Graf von Felix Luckner

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Summary
Druck vom Bibliographischen Institut, Leipzig. Auflage ist das von =I. Hofphotograph, Potsdam. Erster Teil. Erstes Kapitel. »Siehst du,« sagte sie, »das ist der Lohn deines Fleißes.« Also zwei Mark. »Macht nichts,« meinte die Großmutter. Ich bin so glücklich. So kam ich nach Halle a. Saale, zu Hütter & Zander, einer berühmten Presse, die vielerlei versprach und mich durchaus noch nicht verloren gab. Klasse ist das richtige. Weshalb, begriff ich nicht ganz. So kam ich zum erstenmal in meinem Leben über St. Pauli und war erstaunt über das riesenhafte Tingeltangel-Getriebe dieser internationalen Vergnügungszentrale der seefahrenden Nationen. Hier sah ich Chinesen, Schwarze. Als wir in der »Concordia« ankamen, die sich im Hinterhaus befand, bestelle ich bei dem Portier ein Bett für 75 Pfennig. Ich sehe durch die Scheiben in das enge, gemütliche Innere der Bude und gewahre ein altes Seemannsgesicht. Da sah ich die hohen Masten aus der Nähe und hatte einige Furcht, daß man da hinauf müßte. Als wir wieder an Land kamen, schüttete ich dem Alten mein Herz aus. Dank din Vadder op Kneen, dat he so 'n feines Bondsche hett. Du sallst nich no See to. Da kümmst du nich wider. »... Ik heet Pedder, segg du man >du< to mi.«] »Pedder, ich will aber doch zur See.« Ich kam den nächsten Tag wieder, brachte ihm einen Priem Kautabak mit und lernte bei ihm das Wriggen. So wurden wir Freunde. Ik hevn fragt, ob he en düchtigen Jung hebben wull. Es waren noch etwa 90 Mark, die ich hatte. Wie war ich stolz. Ich frage: »Pedder, hast du das gemacht?« »Ja, min Jung.« Ferner hing ein ausgestopfter fliegender Fisch an der Decke, ein auf Segeltuch gemaltes Schiff mit einem selbst an Bord verfertigten Rahmen an der Wand, auf der Kommode standen verschiedene chinesische Sachen und sonstige Reiseerinnerungen. In der Ecke stand ein Käfig mit einem Papagei, der ziemlich zerrupft war und ebenso alt aussah wie Pedder. Als Graf ginge das nicht. Ich war sehr neugierig, was das für eine Würde wäre. Ich sah schlimmer aus, als die Schweine selbst. Dazu die »Apotheke«! Kurz, ich war mir selbst übel. Dazu sah ich, wie die anderen Jungs oben herumwippten. Kein Mensch, der mich verstand, und mit dem ich mich aussprechen konnte. Endlich kam guter Wind, die Segel wurden gesetzt, und wir nahmen Kurs auf Australien. Ich löste die Stiefel und das Ölzeug von mir; der Sweater aber, der sich vollgesogen hatte, ging nicht ab. Mich durchzuckte die Vorstellung, das wäre ein Hai, der mich faßte. Ich wußte nicht mehr, wie mir geschah und was vor sich ging, bis ich plötzlich auf einem Wellenkopf hoch über mir ein Boot sah, das im gleichen Augenblick schon tief unter mir vorbeiglitt. Ich schrie: »Hier, hier.« Es war der Steuermann. Bald saß ich zitternd im Bug des Bootes, und die stämmigen Matrosen ruderten zum Schiff zurück. Den Seeleuten gelang es nicht, an Bord zu kommen. Nein. [2] Lohn. Zweites Kapitel. Geld verdiente ich ja keins. Der Vater sagte: Ja, ich könnte aber höchstens als Tellerwäscher bleiben. Ich antwortete, auf dem Schiff hätte ich so vielerlei gemacht und auch das. Ich erhielt ½ Schilling am Tag, freie Station und Kleidung. Die Flucht gelang. Ich merkte aber bald, daß er nicht für mich war. Ich überzeuge mich dann, daß niemand unter dem Grammophon saß. Ich legte das den guten Leuten dar, und sie waren auch einverstanden. Assistent, das klang ganz fein. Ich wußte ja, wie es dann an Bord aussah. Eigentlich nahm ich den Leuten für die 9 Pence ihre ganze Arbeit ab. Eva hieß sie dazu. Aber wir machten nicht auf, denn ich schämte mich doch. Ich sagte mir: ein kurzer Entschluß ist der beste, also die Türe auf und weg! Gesagt, getan. Dort fing ich an, in der Holzmühle zu arbeiten. Soviel besaß ich nicht. Aber ich gab ihm all mein Geld und dazu meine Uhr, ein gutes Stück. Ich sagte »Seemann«. Die zogen mich auch an. Als wir in Freemantle waren, und ich die Reklamezettel austrug, ging es auf einmal an: »_Halloh, count, no more Salvation Army?_« (Nicht mehr bei der Heilsarmee?) Ich kam hinter nichts. Der Fakir hatte einen Kern, den er in die Erde steckte. Der Fakir deckt ein Tuch darüber und spricht einige Worte. Man würde Hypochonder werden, wenn man darüber nachgrübelte. Der Fakir setzt sich so, daß die Schale mit Wasser nicht zu sehen ist. Ich sage »fünfzehn«. Ob ich Lust hätte, das Boxen zu lernen? Ja, dazu hätte ich Lust. Wenn man boxen kann, kriegt man nicht so leicht Prügel. Eigentlich geht das nicht so schnell. Ich warne ihn noch, er möchte nicht weggehen. _Allright,_ sage ich. Ich sage mir: »Menschenskind, das kommt mir unheimlich vor. Ich höre aber am Knirschen des Sandes, daß sich da einer hinter der Tür bewegt. Der zuckte mit den Achseln. Da war eine ansteckende Krankheit ausgebrochen. Es stand fest, daß wir ein »Winchester Rifle« haben mußten. Da reißen wir noch einmal an der Gaffel, und das sehen sie. Aber wir waren doch Zugvögel, die nicht an einem Platz bleiben konnten. Drittes Kapitel. Als Matrose rund um die Welt. Die ließ ich mir in Silber einwechseln, um recht viel zu haben. Das Zelt füllt sich. Der Ausrufer verkündigt: »Noch sind es Freunde, noch reichen sie sich die Hand.« Dann ging es los. Da wurde ich wütend. Ich werfe ihn, er liegt auf dem Boden. Pauli«.] Die schrien mich ja ordentlich an. Ich verbrannte mir das Fell, aber was tat das. Vierzehn Pannkauken, was ist das für ein Genuß. So ein Spitzbubenpack, verdammtes! wat is los?« »Ik will di wat seggen, Filax. »Hallo, Filax, Minsch, so fein in Tüg? Als der Kellner den Sekt aufträgt, will Smutje gleich mit dem Kellner anbändeln. Ich sehe die Enten da, wie sie in die Pfanne gebracht werden. Abends kommt der Konsul. Er ist der einzige, der eine Serviette bekommt. Sie wurden überhaupt nicht gewahr, daß die Enten gefüllt sind mit Plum und Appels. Als sie fertig sind, werden die Enten nicht weggenommen. »Ach so, du, Filax! Du magst keine Enten, nicht? Nun war kein Koch, kein Smutje da. Ich flieg' aus der Kombüse, der Kapitän war drei Tage krank, und die Folge war; daß Nauke in die Kombüse kam. Das kam so. Die Tür ging auf und der Mann fragte mich, wohin ich wollte. Ich ahne noch nichts. Sämtliche Sachen, die ich bei mir hatte, wurden mir abgenommen. Ich wache auf, nehme wenig Notiz und penne wieder ein. Ich fühle in der Finsternis mit den Fingern, was das ist, und merke: gesalzener Reis. Wenn ich bloß wüßte, wie spät es ist. Ich denke, daß ich bald herausgeholt werde. Aber ich sitze ein, zwei, drei Tage und weiß überhaupt nicht, woran ich bin. Es war so heiß, daß man es schon an Deck kaum aushielt. Die Folge war, daß man ziemlich derb mit den Leuten verfuhr. »Klar bei Pumpen.« Wir pumpen und pumpen, aber das Wasser nimmt zu, wie draußen der Sturm. Wir konnten seine Schreie im heulenden Sturm nicht hören. Ich habe Unglück, das auf der anderen Seite Glück war. Noch einmal! »Jetzt ist es gut.« Dann sagte er: »Timmermann, nu guck her. Es blieb nichts anderes übrig, als »Klar bei Boote!« Ein Boot ging mit dem ersten Steuermann, eins mit dem Kapitän. Ein Mann nahm ein Tau um sich, sprang ins Wasser und schwamm zum Boot hin. Endlich, am vierten Tage, wird ein Dampfer gesichtet. Uns war es einerlei, was danach kam. Wir winken matt, und tatsächlich, er kommt auf uns zu. Der Dampfer -- das italienische Schiff »Maracaibo« -- läßt seine Sturmleitern herunter, an denen wir heraufklettern sollen, aber unmöglich. Der Dampfer mußte die Ladebäume ausschwenken und uns an Taustroppen wie ein Stück Ladung hochheißen. Als wir in Neuyork sind, komme ich ins deutsche Hospital. Aber der alte Professor, der am anderen Morgen kommt, sagt: »Nein, das Bein ist gut«. Wir gingen mit einer Holzladung nach Jamaika. Endlich kam ein Dampfer. So konnte man nicht damit rechnen, ohne weiteres ein Schiff zu bekommen. Ich bemühte mich gleich, an Bord zu kommen mit meinem Knüppel und Gipsverband. Wie ich wieder am Kai bin, nehme ich mir einen leeren Kohlensack mit, ohne genau zu wissen, was ich damit wollte. Da hat mir der Kohlensack brave Dienste geleistet, indem ich ihn ums Bein nähte. Da ich mein Schiffsmesser noch habe, bin ich ihm behilflich. Ich machte keine Ansprüche und bettete mich mit ein paar Matten zwischen die Negerkarren. Kein Tier ist mir widerlicher als die Ratte. Dennoch schlief ich, denn ich war hundemüde. Ich ging langsam fort von der Pier. »Panther«.] »Du bist morgen um sechs wieder da,« hatte der Heizer gesagt. So kam ich auch bald auf den Schoner »_Nova Scotica_«, der zwischen den westindischen Inseln fuhr. Auf meinem ersten Schiff, der »Niobe«, hatte ich außer Russisch und Finnisch erst etwas Schwedisch gelernt. »Könnt ihr das denn auch?« fragte sie. Junge, Altona.) Das ging auch ganz gut, solange wir selber nüchtern waren. Er fängt an, zuerst den »Jonas«, den Unglücksraben an Bord zu suchen. Tatsächlich: Da kommt ein leichter Luftzug. Einer atmet auf, der Kapitän. Erstaunt sehe ich mich um, als ich ihn nicht finde. Das Waschen hat nur die Bedeutung, die salzige Schicht von der Haut zu entfernen. Die erste Frage ist immer, wie es auf dem letzten Schiff war. Es war immer das beste, und man schwärmt von dem damaligen Kapitän. Er kennt alle Fische, die ihm begegnen. So lebt der Seemann mit der Natur, die ihm Kamerad und Gegner ist. Der, den ich meine, wird sich erinnern! Viertes Kapitel. Ich wußte genau, daß ich 3200 Mark eingezahlt hatte, und da hieß es nun zu meinem Staunen, daß ich 3600 Mark bekommen sollte. Man mußte jetzt ja weiße Wäsche tragen und Schlipse, nicht mehr den ewigen Gummikragen, den man an Bord immer mit dem Freunde teilt, der gerade an Land geht, sowie den amerikanischen Blechschlips mit einem Revolver als Schlipsnadel daraufgelötet. Er ist das »Musloch« für jeden Matrosen, der sich hoch arbeiten will. Als ich die aber ableugnete, da stutzte er doch. Ich wußte ja nicht, was ein Fünftel ist. »Na,« sagte er, »macht nichts. Herrgott, kam es mir durch den Sinn, da ist wieder der alte »Fleiß«, es ist doch immer dasselbe. Das ist ja großartig, denke ich. »Herr Ober, noch ein Pilsner.« So wußte ich doch wenigstens, wie es in der Heimat war. Doch schämte ich mich, diesen Stolz zu zeigen. Denn in der Heimat wären die ollen Klostertanten doch entsetzt gewesen, wenn sie gehört hätten, einen Matrosen zum Neffen zu haben. Hamburg, den 1. 4. Was nützt es, wenn man einen Namen hat und nichts ist? Den »Nenner des Ganzen« suchen, eine verfluchte Sache. Ich fing damals an, etwas zu dichten und gestand ihm das. Schulze.)] Fünftes Kapitel. Kaisers Rock. So kam ich an Bord der »Petropolis«. »Mensch, Phylax,« dachte ich, »jetzt hast du es geschafft. Es kam nun darauf an, auf der Brücke Offiziersdienste zu leisten. Als am 1. Ich meldete: Nein. Was ist das, Polizeistation, Wachstation? Ich lese in meiner Beklemmung die Aufschrift: Ackermann, Adjutant. Als ich von dort in die Flotte kam, stieß mir bald ein schwerer Unfall zu. Und geht er verloren, dann ist es auch kein Luckner. Seit dieser Zeit war ich nicht mehr das Sorgenkind, sondern der Verzug. Keine Mutter hat je ihr Kind so umsorgt, wie die meinige. 11. 3. In den Schoß der Familie aufgenommen, wurde ich auch in die Familiengeschichte eingeweiht. Dabei entdeckte man einiges, was auf die eigene Entwicklung Licht warf. Der Feind wußte seinen Degen besser zu schätzen: der König von Frankreich bot dem sagenumwobenen Kämpfer ein neues Wirkungsfeld. Sechstes Kapitel. Ich schwamm nach der Stelle, wo er hineingefallen war. Ich schiebe ihn hoch, und er gelangt dadurch früher an die Oberfläche als ich. Ich bin ganz erschöpft und will meinen Mann abgeben, als ich Grund spüre. Das war ihm sichtlich unangenehm. »Nein,« sagte ich, »da komme ich ja gerade her. Sie hat drei Postämter. Da war ein alter, würdiger Herr mit einem weißen, fusseligen Bart. Ach, dachte ich, das konnte sich ja gar nicht besser treffen. Dann fragte er mich nach meinen Personalien. Das Examen nahte. Durch Hitze. Wenn ich erst einmal im Wasser drin bin, ist mir wieder wohler. Es hieß, ich hätte fünf Menschen das Leben gerettet und noch immer nicht die Medaille. Am 3. Was war ich glücklich; Welt, was bist du schön! Die Hauptsache ist der resolute Entschluß, der bei vielen Menschen fehlt. Die Kritik macht es nicht. Das habe ich immer empfunden, auch als ich später auf meinem »Seeadler« war. Man fühlte, wie man gewandter wurde und fand sich in die neue Rolle. Endlich kam meine Beförderung zum Oberleutnant heraus, und ich trat meinen ersten Urlaub an. Wie ich heute durch den Hafen fuhr, merkte ich, wie man an den Schiffen hängt. Man denkt wohl gern an die Zeiten, die man erlebt hat. Wird es neu beladen, so mustert man die Mannschaft allmählich wieder an. Aber er ließ sich nicht begütigen: »Ne, Se wüllt sik afsupen. So trollte ich an Bord, die Hände in den Hosentaschen. Er fragt mich: »Wat war din letztes Schip?« und meinte dann: »N' feinen Kaptein, n' fein Schip. »Da fahr ik nich mehr. Bei Laeisz, da gibt et nix to freeten. Und hett mi all in Stand sett, und nu is se so glücklich. Dat is ne feine Deern, de hett Sneid.« »Ik freu mi ja bannig, dat se an Bord kümmt,« sag ich. Ich bin ganz vergnügt, absolut in meinem Fett. Er verpetzte mich immer. »Tag, Herr Direktor.« »Tag, Kapitän, na, was gibt es Neues? Wie ich zurückkomme, sitzt der Kapitän schon da. Er ist ein wenig befangen. ?« »Aber Herr Kapitän,« sagt der Direktor. »Nein, Sie sind das gewesen? Ich müßte doch noch einmal an Bord kommen, das sollte ich ihm versprechen. Eigenartig ist es, wie sie ihre Strümpfe stopfen. Und dann geht es los. »Nu, man nicht so gau (jäh), dat Schip möt wi uns erst mal ansehn. »Dat oll Schip, mit de ik in Rio tosom' leggen hev. »Peter Brümmer« stand noch an der Tür. Ich frage: »Wo is Pedder?« »Pedder, de is dod.« Und dann: »Bist du dat, bist du sin Jong?, den he no See to bröcht hett? In Kamerun. Und alles strebt nach dem Licht, es herrscht nur der Kampf um das Licht. Nur wo das Licht ist, kennt der Urwald höheres Leben. »Kaiser«.] Man hält es für alles eher, als für einen Elefanten. Ein Getränk, das uns ausgezeichnet mundete. Auf ihm befindet sich die Kriegstrommel, die nur der König anrühren darf. Das Kriegsgeheul ertönt: Oho ho, owahu, ua! Die Krieger standen außen herum und die Mamis in der Mitte. Die beste und erfrischendste Dusche, die man sich denken konnte. Sie trainieren sich in jeder Hinsicht. B. Auch daß die Engel weiß sein sollten, wollte ihm nicht in den Sinn. Dann fragte er mich, wann Jesus auf die Erde gekommen wäre. Und nun kam der Krieg. Achtes Kapitel. Am 2. Aber es war doch ein wundervolles Bild, als das dritte Geschwader in Kiel von der Boje wegging. Es war doch wenigstens eine Aufgabe, und man gab sich zufrieden. Es gilt, den rohen Stoff nun erst einzuspielen. Die Mannschaft muß mit ihm vertraut gemacht werden, daß sie sich heimisch fühlt; die Heizer und Maschinisten müssen die Maschinen kennenlernen und ausprobieren, die Mannschaften sind an den Geschützen und verschiedenen Gefechtsapparaten einzuexerzieren; die Flut- und Lenzvorrichtungen müssen aufs genaueste beherrscht werden. Das Kriegsschiff ist die stärkste Krafteinheit, die es gibt. Es war am 30. Mai. »Was ist los?«, neugierig fragt einer den andern. Jeder glaubt das, was er im Stillen erhofft. Nichts wird bekannt. Niemand ahnt, wohin es geht. Man muß sich vergegenwärtigen, was der einzelne Mann zu tun hat, z. Jeder Mann ist eine Persönlichkeit, wenn seine Station in Frage kommt. »... Mit wilder Fahrt nähern sich die Kolosse, und es beginnt ein laufendes Gefecht. Hinter ihm jagen »Derfflinger«, »Seydlitz«, »Moltke« und »Von der Tann«. »... Da, was ist das? Salve auf Salve rollt, und eine zweite Katastrophe befällt die britische Linie. Der kleine Kreuzer »Regensburg« bricht vor dem deutschen Flaggschiff mit zwei Flottillen mit äußerster Kraft durch, ein unbeschreibliches Bild von Kraft und Schneid. Plötzlich, was ist das? Sie feuert, und da ereilt ihn sein Schicksal. Die Nacht kommt, man steht auf Kriegswache. Die »Pommern« flog in die Luft. Ob das vom vielen Beefsteak kommt, wie man behauptet, weiß ich nicht. Es war »Euryalus«, die uns für das englische Gros hielt. Zerstörer. Das einzige Schiff, das in der Schlacht durch Artilleriefeuer des Feindes verloren ging, ist »Wiesbaden«, und nur »Frauenlob« ist neben »Pommern« in der Nacht durch Torpedotreffer verloren gegangen. Also: >Recht so. »... einzuscheren. Nein, das war ja die Nr. 4 der Schlachtkreuzerlinie, der >Tiger<. Wahrhaftig, mir würgte es heiß die Gurgel herauf. E. Bieber, Hofphotograph, Berlin.) Eines Abends war ich an Land gegangen zu meinem Freund, dem Reeder Dalström. Da meldet das Dienstmädchen den Adjutanten der »Möwe«. »Was, Admiralstab? »Trauen Sie sich zu,« ... (Was sollte ich mir nicht zutrauen?) Wenn z. »Hoffentlich kriegen Sie ihn auch.« »Ja, wir hoffen es. Keiner von meinen Jungs wußte, wohin und wofür. Der kleine Dampfer stampft. »Wo geit dat hen, wo seilt wi hen?« Keine Antwort. »Wat sall dat?« Sie kommen an Deck. »Mensch, alles norwegisch. geschnitten. Der ganze Plan war zerstört. Wir konnten danach ein beliebiges Schiff nehmen, aber wir wußten nicht, wo sich dieses Schiff befand. Was das heißt, die Schiffspapiere ändern! Ich bin ein krasser Optimist. Hier kann nur eine Hand helfen, die gröbste Hand an Bord. Es tut ihm weh, er weiß nicht, was es bedeuten soll, aber dann schlägt er los. Man mußte gründlich sein, es durfte nichts trocken bleiben. Da, am 19. Es kommt heran, geht in der Nähe vor Anker. Das war ihm zu viel, als ich ihm das erzählte. Zehntes Kapitel. Am 21. An alles das dachten wir nicht, sondern Durch!! war unsere Devise. Wohin, war einerlei für uns. Dann kamen wir längs der dänischen Küste. So war der einzige Weg der nach links. Und das Glück ließ uns die Lücken treffen. Der Sturm pfeift und heult durch die Takelage. Aber ein Schiff war da, das kühn die Gelegenheit ausnützte, der »Seeadler«. Der Sturm ist nicht das Gefährliche, sondern die See, und diese konnte uns nicht viel schaden, da wir unter Lee von England fuhren. Noch eine Stunde, wenn wir die erst hinter uns hätten! ½12 Uhr, nichts, ¾12 Uhr nichts, Mitternacht nichts. Der Wind war unser Freund. Das war uns wie ein Finger Gottes: Hier gehst du nicht durch, Seeadler! Wir konnten nichts tun, als uns treiben lassen, immer höher hinauf. Lieber in Eis und Schnee stecken bleiben, als zur Shetlandssperre zurück oder in die Nähe von Kirkwall! Die Finger konnten wir nicht mehr aufkriegen, der Mund war steif von Kälte. Wohin man griff, war Eis. Aber eines war noch warm, eines dampfte, vorn und achtern, der Grogkessel. Das surrte und das schnurrte; der Deckel snackerte so mit. Ordentlich Rum hinein, und dann mal her, das tut gut! Wie dankte man dem, der den Grog erfunden hatte! Denn dort fror alles zusammen, der Dampf der Nase und des Mundes. Es federte alles um das Gesicht umher, wie um ein Walroßmaul. So richtig schmeckt er erst, wo die Sonne nicht aufgeht. Elftes Kapitel. Der 25. Aber zunächst sollte nicht die Waffe, sondern die Maske sprechen. »Wir haben uns geprüft, als wir durch die Minen gingen, im Sturm, in Eis und Schnee. Gegen Damen ist man artig, besonders der englische Offizier. Da war ein Matrose von achtzehn Jahren, der das geeignete Gesicht besaß. Nun kann man alles verschleiern, nur die Stimme nicht. Wie ich wieder an Deck kam, war das Signal deutlich zu sehen. Der Atem stockt. Schnell ging ich in die Kajüte, um mich noch einmal von allem zu überzeugen. Der Fall lag vor. Noch einmal gluck gluck und alles, was das Herz bepackt hat, ist fest unterdrückt. Einer für alle, alle für einen! Wir ahnten, daß die Tommys gleich nach der Pantry streben würden. Und so, wie er die Papiere aufruft, lege ich sie ihm vor, worauf er immer verständnisvoll nickt. Denn dazu ist er da. Lieber in Nacht und Eis, als dies erleben. An Deck ahnt man nicht, daß unten im Schiff die Zündschnur glimmt. Das Boot kommt frei. Was ist da los? Da nimmt der alte ruhige Lüdemann das Glas, legt es bedächtig auf die Reeling und hält das Signalbuch in der Hand. Was sieht er, was wird er sprechen? »Steuermann, das kann nicht stimmen! Ich hole Atem, einen kurzen Zug. Man fühlte förmlich, daß das Herz zwei Klappen hat. Der Kreuzer kam außer Sicht. Keiner von ihnen wußte, wo wir waren. Und dann kam der Tag nach Weihnachten, an dem uns der Wind nach Süden brachte. Die Mannschaft unter Deck erhält durch ein leichtes Klingelzeichen Bescheid. Zwölftes Kapitel. Wir gingen gen Süden und steuerten mit vollen Segeln ohne Motor auf Madeira zu. Segler gegen Dampfer, das geht doch nicht! Dazu die Kriegslist. Nur ein Mann, der gemütlich und geschützt sitzt, paßt auch gut auf. Derjenige, der zuerst ein Schiff meldete, bekam eine Flasche Champagner. So war da stets ein Wettgucken, denn einer gönnte dem andern die Meldung nicht. Welche Aufregung. Der Dampfer kam auf uns zu, zeigte das Verstanden-Signal, den Antwortwimpel. Er kam von luvwärts, da konnten wir nicht hin. Er reagiert gar nicht, heißt aber die englische Flagge. Noch ein Schuß, bumssssss ... da auf einmal dreht er ab. Noch ein Schuß über den Schornstein hinweg, dann noch einen über den Bug, und nun dreht er bei. Es erklärte sich jetzt, warum er auf den ersten Schuß nicht reagiert hatte. Der war ja mehr wert, als der ganze »Seeadler«, und unsere Fahrt begann sich zu lohnen. »_Only me?_«, fragte er recht unglücklich. Wieder ein Schuß. Es war die »Lundy Island«, ein schöner großer Dampfer, offenkundig auf der Heimreise, denn die Deckmalerei war schon überall fertig. Es war die »Charles Gounod«, die mit Mais von Durban kam. Sobald ein Schiff in Sicht kam, wich er nicht von der Stelle, wo das Boot ins Wasser gelassen wurde. Piperle war ein Original von Tier, der Liebling von Freund und Feind an Bord. Der Dampfer reagiert nicht darauf, er denkt sich erst, »laßt diesen Windjammer anderswo seine Uhrzeit herholen«. Da plötzlich fällt ein Schuß. Vorn alles bei Sekt, hinten alles bei Sekt. Der Mond, das olle Gesicht, schmunzelt uns zufrieden zu, die Wellen murmeln um den Bug. Zwar ist der Mensch dazu auf der Welt, andern wohlzutun, und wir raubten Schiffe. Tatsächlich, man sieht in dem hell erleuchteten Mondhorizont einen stolzen Dreimaster. Er hat Appetit auf alles, denn er ist auf der Heimreise. Es klopft. »Herein!« »Voilà, der Kapitän von der >Antonin< und hier der Kapitän von der >Larochefoucauld<. Dann dachte ich: Es hilft nichts, das Schiff muß versenkt werden. Ich schritt die Planken ab, wo ich so oft gegangen war. Der Steward tat nichts, und so machte ich mich auf den Weg zur Kajüte. Aber ich kam nicht weiter. Dies Schiff hatte mich sicher getragen in Sturm und Wetter, und mein Dank war nun ... Wie überrascht war die Frau des neuen Kapitäns, als sie von einer Dame begrüßt wurde, die ihr einen Blumenstrauß überreichte, und wie angenehm berührt, eine solch lustige Gesellschaft vorzufinden. Schnäuzchen als verschmitzter Teckel machte ständig Versuche, Kaninchen oder Taube heimlich zu verspeisen oder wenigstens anzuknabbern. Er entbehrt nichts, weil das Meer ihn unterhält und mit ihm spricht. Bald ruht das Schiff auf Wellenköpfen, bald taucht es ins Tal, und die Welle steht hoch über ihm. Es war der einzige Eisberg, dem wir begegneten. Dann begann der Kampf um Kap Horn, die Heimat der Stürme. Mancher Stich ging in die Hand. Beim Sturm geht nicht wie auf einem Dampfer alles unter Deck, sondern alles in die Masten. Wo ein Wille ist, da ist ein Weg: Kap Horn war umkämpft. Wir sind glücklich, diese stürmische Ecke hinter uns zu haben. Da meldet am 26. B. Johnson«, »Slade« und »Manila«. Haifischfang war die einzige Abwechslung, die wir hatten. Es war uns, als wenn wir ein Märchenland vor uns hätten. Wie überrascht waren wir, als wir an Land kamen, über das, was wir hier alles fanden. Am 2. Was ist das? Es galt, sich einer neuen Lebensweise anzupassen. Schnäuzchen, wie so ein Teckel nun einmal ist, war in zappelnder Neugier auf die Insel gekommen. Schnäuzchen fiel vor Schreck um, erlitt einen Krampfanfall und starb. An der Rückwand prangte Meyers Konversationslexikon und ein Bücherbord, an der Seitenwand stand unsere Anrichte. Die Mannschaften hatten alle Spinde und Bänke in ihren Räumen. Dann verengten wir den Kreis, spannten ein Stahlnetz auf und zogen es zusammen. Überall knackte, raschelte, gurrte und summte es. Schon am 23. Aber einerlei, es konnte schwimmen! ... »Irma«! R. Hofmann, Kassel.) Auch wünschen wir Wasser, Konserven und frische Früchte einzunehmen«. Natürlich hüteten wir uns, Deutschland zu rühmen. Unwillkürlich dreht der Mann am Steuer immer wieder ab, doch das Schiff bewegt sich nicht. Es war der 30. August. Der Resident sah mit seinem Kneifer aus wie Präsident Wilson und brachte uns das denkbar größte Mißtrauen entgegen. Wir strebten, sobald wir konnten, wieder zusammenzukommen. Er lud uns alle ein, wir waren aber schon vergeben. »Was ist das für eine Sprache?« fragte der Resident. Der Resident war schon ganz blaß geworden. Da herrschte ihn der Resident aber an, es müßte sofort möglich sein. Der Resident aber wußte genau, wen er vor sich hatte. Eben erst genesen, wurden wir wieder skorbutartig krank. Unsere Gelenke waren stark angeschwollen, besonders die Kniegelenke. Wir konnten nicht mehr und wurden uns selbst zum Überdruß. Jeder sagte: »Ich bin der erste, der geht.« Wir waren so müde und sollten immer wieder kämpfen! Es ist immer ein Ereignis, wenn sich ein Boot einer Insel nähert. Abends kommen sie zusammen und »palavern«, die Alten erzählen. Am 22. Das einzige war, mit dem Segel etwas zu versuchen. Das war unsere Rettung, und wir konnten uns freisegeln. Das wird unser. Wir gingen an Bord unseres Bootes und hielten Kriegsrat. Denn unsere Absicht war in Wirklichkeit die, auf hoher See das Schiff zu kapern. Hallo, was soll der Dampfer? Der Dampfer fährt ein, läßt ein Boot zu Wasser und ein Offizier und vier indische Soldaten steuern auf uns zu. Ich bin ein Brite.« Das Wort »Brite« betonte er besonders. Schiffe mit Frauen und Kindern versenken, das ist alles, was sie können. Wir sind gespannt, wo das hingehen soll. Was ist das? Da ist man allein, die Jungs, die letzten Jungs sind einem genommen. Aber nur kurze Zeit währte dieser Trost, und in der Zelle dunkelt's. Er meldete mir, ein japanischer Admiral wünschte mich zu sprechen. Tatsächlich, im Hafen lag ein herrlicher Kreuzer. Der Admiral empfängt mich, drückt mir die Hand mit den Worten: »_I admire you, what you did for your country._« (Ich bewundere Sie, was Sie für Ihr Land getan haben.) Der Admiral lud mich in seinen Salon ein, der nach der Zelle wie ein Palast wirkte. Der Admiral legte mir zwei japanische Bücher vor, eines mit dem Titelbild der »Emden«, das zweite mit der »Möwe«. Wir lernen von euch, und ich schreibe für unsere Jugend. Der Feind wußte, wo meine Jungs waren. Ihre >Manila<, die liegt nicht in Mopelia. Denn in der Tat hat er und die ganze übrige Flotte, die hinter uns her war, die »Seeadler«-Mannschaft nicht in Mopelia gesucht. »_Des Allemands, des Allemands!_« schreien alle und halten die Hände hoch. ...« Der Kapitän sieht ein, daß er die Rolle tauschen muß. Am 5. Am 4. Jeder nahm sich ein Pferd von den vielen Hunderten, die auf der Insel herumliefen. Am 25. Auf Motuihi. R. Hofmann, Kassel.) Da kam uns ein alter Tommy zu Hilfe. Er hob die Dose auf, und als er sie leer fand, warf er sie wieder weg. Ein Wink sagte mir bald, daß Pfeil gelesen hatte. R. Hofmann, Kassel.) R. Hofmann, Kassel.) R. Hofmann, Kassel.) »... »Wem gehört das?« fragte ich. Aber nur nichts unternehmen, bevor man nicht Herr der Situation war. Er ist ein gefährlicher Bursche. R. Hofmann, Kassel.) R. Hofmann, Kassel.) Das war ihm denn doch zu viel. Ich machte ihn ängstlich: »Passen Sie auf, daß es die Leute nicht klauen. Er mußte später lachen, als er es wieder erhielt. R. Hofmann, Kassel.) »... Es war ungemütlich, aber nicht zu ändern. Alles war darin, auch die Gewehre. Wir grübelten lange hin und her, die schwierige Frage löste sich aber eines Tages ganz plötzlich. Immerhin sahen wir, daß man auf uns aufpaßte. R. Hofmann, Kassel). Er liebte es, selbst zu steuern. Turner freute sich, daß er auf einmal so leicht und sicher fuhr. R. Hofmann, Kassel.) Das war unser Plan. R. Hofmann, Kassel.) For two years I worked on the farm, and I have always done my duty. I like to be square with everybody, and I have not got money enough to do all. Der 13. Es klappte wunderbar. R. Hofmann, Kassel.) R. Hofmann, Kassel.) Der Bissen quoll uns im Munde. Als man ihn nicht fand, wurde Mister Turner doch unruhig. Er ist ja so rheumatisch, der läuft nicht weg. Der Dampfer setzte Leute aus, welche die Insel vergeblich durchsuchten, beschädigte, auf felsigem Boden aufschlagend, seine beiden Schrauben und dampfte lahm nach Hause mit der positiven Feststellung, daß wir nicht da wären. Es war die »Moa«. Wir gingen unsere Wachen und fragten den Teufel, was kommen mochte. Endlich kam am 21. Kein Baum, kein Strauch gedieh auf der Insel. Der Dampfer kam aber sichtlich näher, und in kurzer Zeit erkannten wir das ganze Schiff. Als wir in Auckland einliefen, wehte die englische Flagge auf der »Moa« über der deutschen. Letztes Kapitel. Der Vogel im Käfig. Der Generalstab begrüßte uns, als wir an Land stiegen. Auch mir, der ich schon Gewohnheitszuchthäusler war, legte sich das alles schwer auf die Seele. Mir stockte förmlich der Atem. Ich wußte nicht, wie lange ich hatte und was ich hier sollte. Da sah ich ein Spatzenpärchen, das war da auch zu Haus und nistete. Ich sah zu, wie die Spinne arbeitete. Der Spinne war es peinlich, daß ich den Rest herausholte. Ich wußte immer noch nicht, wie lange ich Zuchthaus hatte. R. Hofmann, Kassel.) R. Hofmann, Kassel.) Wir konnten dort kochen, der Wasserlauf war nicht weit ab. R. Hofmann, Kassel.) Da kam eines Tages eine Häuptlingsfrau der Maoris vom Stamm der Waikato, die sich 1860/61 durch ihren heldenhaften Freiheitskrieg gegen die Engländer einen Namen in der Geschichte gemacht haben. R. Hofmann, Kassel.) Der alte Kämpfer ist am 3. Am 3. Da kam einem erst zum Bewußtsein, wie lieb man sie hatte. Man sah plötzlich ein, was man versäumt hatte, und was man alles hätte tun sollen. Segel. I. Besan. II. III. " -Bram-Segel. IV. " VI. " -Bram- " " VIII. " -Stängen-" " IX. " -Bram- " XII. " XIII. " -Segel. XV. " XVI. " -Bram- " " XVII. " -Stängen-" " XVIII. Vor-Reuel. XIX. " -Bram-Segel. XX. " XXI. " Fock. XXIII. XXIV. 1. 2. " 3. 4. " 5. " 6. " 7. " 8. " 9. " 10. " 11. " 12. 13. " " " " -Niederholer. 14. " " " " -Schot. 15. " 16. " " " " -Niederholer. 17. " " " " -Schot. 18. " 19. " " " " -Niederholer. 20. " " " " -Schot. 21. " 22. " " " -Schot. 23. 24. " 25. " 26. " 27. " 28. " 29. " 30. " 31. " 32. " 33. " 34. 35. " -Hals. 36. " -Schot. 37. " 38. " " " " -Niederholer. 39. " " " " -Schot. 40. " -Bram- " " -Fall. 41. " " " " -Niederholer. 42. " " " " -Schot. 43. " 44. " " " " -Niederholer. 45. " " " " -Schot. Vortopp. 46. 47. " 48. " 49. " 50. " 51. " 52. " 53. " 54. " 55. 56. " 57. 58. " -Hals. 59. " -Schot. 60. 61. " " -Niederholer. 62. " " -Schot. 63. 64. " " -Niederholer. 65. " " -Schot. 66. 67. " " " " -Niederholer. 68. " " " " -Schot. 2. »... un ganz boben, da hürt de Schipjung hen« 7 4. »... Ik heet Pedder, segg du man >du< to mi« 9 5. 16 9. »... Die Mannschaft der »Cäsarea«, unter ihr Phylax Lüdicke 42 17. Wrack der »Cäsarea«, bei den Bermudas angetrieben und eingeschleppt 50 18. »... Er freut sich doch, wenn wieder der Passat, die Sterne und der Mond ihn grüßen« 67 22. »... Das Examen dauerte sechs Tage« 73 25. »... »... »... »... »... Mit der >Antonin<? »... Das Einzige was wir besaßen, lag zertrümmert« 208 81. 98. »... »Mr. »... E. Bieber, Hofphotograph, Berlin.) R. Hofmann, Kassel.)